Das Taschenmesser

Howdy CO₂-Cowgirls and -Cowboys!

Mittlerweile trage ich seit zwei Jahrzehnten ein Taschenmesser bei mir. Es gibt kaum etwas, was man öfter für kleine Arbeiten im Alltag brauchen kann. Meine Empfehlung schließt ganz besonders simple Messer mit ein, damit kann man schon unglaublich viel erledigen. Moshe Silvergun geht es ähnlich und er pflegt ebenfalls eines bei sich zu tragen. Eine Klinge, fertig.

Nun, unsere Wild-West-Alter-Egos haben dann auch Bedarf angemeldet. Das Bowie allein reicht nicht. Und was im Jahr MMXXI praktisch ist, wird im Jahre MDCCCLXXIII erst recht praktisch gewesen sein. Also fugs im Forum nachgelesen. Denn da kennt man sich nicht nur fantastisch mit CO₂- und anderen Pusten aus, nein, es finden sich auch viele interessante Fakten zu Messern aller Art. Und so stieß ich auf ein Taschenmesser, das auf den Namen "Barlow" hört, vorgestellt vom User Bleikeller.

Ich las dort und an anderer Stelle auch, dass dieses Messer quasi das Wild-West-Taschenmesser für die Westentasche schlechthin gewesen sei. Und als ich kurz recherchierte und feststellte, dass es die Teile von schön bis hässlich und von günstig bis teuer gibt. Da habe ich sofort zwei geordert.

Und wie die abergläubische Großmutter von Suitcase-Bronco immer so schön sagt: Messer nie verschenken, das zerschneidet die Freundschaft! Also mußte mir Moshe eine Münze in die Hand drücken, bevor er sein Messer auspacken durfte. Rauhe Sitten im Wilden CO₂-Westen!

 So long and Goodbye, Suitcase-Bronco

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