Inspector Action Shooting

Meine Damen, meine Herren,

seit einiger Zeit arbeiten SFPD Inspector Moses Silvercast und ich an einem neuen Fall, diesmal im San Francisco des Jahres 1971. Es handelt sich dabei um "Inspector Action Shooting" (kurz IAS), einer Weiterentwicklung des Cowboy Action Shooting. IAS setzt sich dank moderner Revolver über die Probleme des biederen Cowboy Loads hinweg und bietet dadurch noch mehr Action.

Wie kam es dazu? Nachdem wir den Action-Thriller "Dirty Harry" mehrfach gesehen haben, war es ziemlich verlockend unsere Ladehülsen ihren Platz in der stärksten Handfeuerwaffe der Welt finden zu lassen. Und uns so ganz einfach in die Welt der Polizeifilme der '70er und des IAS zu begeben. Ein schneller Umstieg für alle die, die wie wir vorrangig auf Ladehülsen stehen. Denn das Modell der Firma Umarex greift auf die selben Hülsen wie Colt und Winchester zurück.

IAS hat noch einige weitere interessante Aspekte für Umsteiger zu bieten. So braucht Ihr für IAS nicht viel: Sonnenbrille, Sakko, Schulterholster und einen Revolver, bevorzugt natürlich den Smith & Wesson Model 29. Gönnt Euch noch eine Krawatte und ein paar ordentliche Herrenschuhe und Ihr seht aus wie Harry Callahan persönlich.

Stillstand ist für Ladehülsen-Fans mit Bedarf an ehrlicher Action im IAS kaum nötig. Daher machen wir nun alles das, was wir einst in Wild-West-Atmosphäre spielten in einem fiktiven San Francisco. Nun aber mit einer .44 Magnum. Die Ungereimtheiten der Single Action Revolver hinter uns lassend: hat er 6 Schüsse abgegeben oder nur 5?

Einen schönen Tag wünscht Inspector Fred Bronkowitz (San Francisco Police Department)

• Euren Einstieg ins Inspector Action Shooting findet Ihr über den Film "Dirty Harry"